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Nachhaltigkeit und Umwelt

Agenda 2030

Gemäß dem Motto „Global denken – lokal handeln“ stärkt das Museum die Alltagskompetenzen von Menschen jeden Alters, seien es Kindergartenkinder oder „BestAger“. Damit beschreitet die Bildungseinrichtung einen Weg, der über ihren klassischen Aufgabenkanon hinausgeht und sie aktuellen gesellschaftlichen Fragestellungen öffnet. In diesem Sinne sollen Besucherinnen und Besucher in Lindlar nicht allein kulturhistorisch über das Bergische Land informiert werden, sondern auch dazu angeregt werden, ihre eigene Position in einer globalen Partnerschaft selbstkritisch zu reflektieren.

Auch Ackerwildkräuter werden im Archäobotanischen Garten angepflanzt

Archäobotanischer Garten

Der Archäobotanische Schaugarten an Haus Hilden zeigt die Geschichte und die Vielfalt mitteleuropäischer Kultur- und Nutzpflanzen. Im Mittelpunkt stehen alte, beinahe vergessene Getreidesorten.

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Historische Mülltonnen

Müllvermeidung

Bitte unterstützen Sie uns bei der Müllvermeidung: Nehmen Sie Speisen und Getränke in wiederverwertbaren Behältnissen mit. Auf dem Museumsgelände gibt es keine Abfalleimer.

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Alte Bohnensorten aus dem Garten der Bergischen Gartenarche

Artenvielfalt

Der Erhalt der Biologischen Vielfalt in allen Dimensionen ist ein zentrales Ziel der Agenda 2030. Das rasante Tempo des Verlustes an biologischer Vielfalt und Bestandsgrößen weltweit gibt Anlaß zur Besorgnis.

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Das ökologische Seminarprogramm vermittelt historische Techniken

Alltagskompetenz

“Ökologie” ist ein Teilgebiet der Biologie. Sie beschäftigt sich mit den wechselseitigen Beziehungen der Lebewesen untereinander und zu ihrer Umwelt. Das Wort “Ökologisch” benutzen wir heutzutage gerne in der Bedeutung von “umweltverträglich” und “natürlich”.

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